18.06.: Siegerehrung und Wettbewerbsende

Sonntag Morgen - heute gibt es noch die Siegerehrung. Also treffen sich alle Punkt 1000 in der alten Halle der Stöllner, wo und schon Thomas als Wettbewerbsleiter begrüßt.

 

Thomas bei der Siegerehrung

 

Als erstes ist die Unlimited dran, die Urkunden entgegenzunehmen. Hier hat es dieses Jahr "Delirium" Sebastian Dirlam unangefochten an die Spitze geschafft, gefolgt von eberhard und Gisbert.

 

Teilnehmer Unlimited

 

In der Sportsman war es KFAO-Mitglied David, der sich haarscharf mit 13 Punken auf Platz eins postiert hat. Platz zwei geht an Holger Geusen und Platz 3 an Dominik Heidenreich.

 

Teilnehmer Advanced

 

Als letztes bekommt die Sportsman, die "Meisterklasse der Herzen", die Urkunden und Pokale. Hier war Nora Geusen erfolgreich. Platz zwei geht an Noah Debiel. Den dritten Platz konnte hier Johannes Lindner vom gastgebenden Verein aus Stölln ergattern.

 

Teilnehmer Sportsman

 

Neben der Einzelwertung gibt es auch noch die Teamwertungen auf dem Salzmann Cup, bei der aus den Teams die jeweils drei besten prozentual gewertet werden. Gewonnen haben hier die "Looping Louies" mit der Rheinland Pfälzer SZD-59, gefolgt von den "Nordrhein Vandalen" auf dem Spucki. Dritter wurden die "Mauersegler" Eberhard, Gisbert und Siggi Mary. Das KFAO Team hat es dann auf den undankbaren vierten Platz geschafft.

 

Wie auf jedem Salzmann Cup wird auch dieses Jahr wieder der Salzmann des Jahres vergeben, eine Auszeichnung, die für besondere Taten und besonderes Engagement im Segelkunstflug verliehen wird. Die geht dieses Jahr an Reiner Kohls, dafür, daß er vor zwei Jahren seinem nichtfliegenden Gast innerhalb weniger Minuten beigebracht hat, wie man einen Fox landet. Grund dafür war ein gebrochener vorderer Knüppel.

 

Wir wollen an der Stelle nicht viele Worte verlieren. Gerd Ottensmann hat über dieses Ereignis schon einen Bericht für den "Adler" verfaßt, den er uns dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat.

 

 

Reiner, damit hast Du drei Leuten das Leben gerettet: Dir, Deinem Gast und dem Fox.

 

Herzlichen Glückwunsch zum "Salzmann des Jahres"

 

Reiner mit den Pokalen

 

Damit ist dann auch die Siegerehrung des Salzmann Cup 2017 Geschichte. Jetzt bleibt nur noch, eine Tasse Kaffee zu trinken, Tschüs zu sagen, abzubauen und so fahren die meisten Teilnehmer im Laufe des Tages wieder nach Hause. Mancher, wie Siggi, hat es dann wirklich weit bis nach Österreich... Lediglich David und Martin von den Organisatoren bleiben noch, da noch jemand morgen den Bierwagen abgeben muß.

 

Alles in Allem können wir stolz und froh auf einen spaßigen und nicht zuletzt unfallfreien Wettbewerb sein. Stölln, wir kommen spätestens in 10 Jahren wieder!

 

Danke auch an alle, die geholfen haben, den Lehrgang und den Wettbewerb umzusetzen...

 

- Die Wettbewerbsleitung um den KFAO Vorstand fürs Telefonkonferieren, Organisieren und Startleiten

- Die Jury fürs geduldige zusehen, auch wenn die Bauern güllten

- Das Küchenteam um Bido, Petra und Rolf

- Jens Arne beim Jurypampern

- Sebbl fürs immer offene Ohr

- Den Schleppern fürs Hochziehen

- Der Stöllner Jugendgruppe für das aktive Biermarketing, Infrastruktur sauberhalten, Flugleiten und Helfen an allen Ecken, wo es gebraucht wurde

- Allen Filmern und Fotografierern

- Der Stöllner Flugplatzkapelle für den (etwas längeren) musikalischen Abend

 

Es hat uns Spaß gemacht!

 

17.06.: Letzter Wertungsdurchgang

Wir schreiben den 17. Juni 2017, heute ist der letzte Wertungstag für den Salzmann Cup. Gestern hatten wir es ja probiert, die Sportsman einen Durchgang fliegen zu lassen, mußten dann aber einsehen, daß das Unterfangen nichts werden konnte. 70km/h Wind waren einfach zu viel.

 

Heute war der Wind etwas schwächer angesagt, so daß er sogar fast in den Limits liegen kann. Am Anfang machen noch die tiefen Wolken Probleme, so daß wir den Vormittag für Fotos an der Lady Agnes nutzen. Die bekommt Ihr dann morgen zu sehen.

 

Nachdem wir damit durch sind, sieht es gegen Mittag so aus, als ob es noch einen Durchgang geben könnte. Also wird aufgebaut. Heute haben wir mal etwas bei der Jury fotografiert, die tatkräftig von Jens-Arne beim Hinbringen und Schleppen von Stühlen und Sonnenschirmen unerstützt wird. Klar ist, daß man nur bequem sitzend stundenlang den Darbietungen der Piloten zusehen kann...

 

Da spuckt der Bulli Stühle, Sonnenschirme und noch viel mehr aus.

 

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So sieht dann der Blick auf den Start aus

 

Nachdem es die Tage ordentlich geregnet hat, ist der Feldweg am Wald eher eine Schlammpiste, denn eine Straße. Manch einer schafft es dann gar, sich festzufahren. Zum Glück hat Manfreds dicker Defender vorn eine Winde, mit der man den armen Tropf wieder aus der Pampe ziehen kann.

 

Modderpfad an der Judge Line

 

Vom Flugbetrieb sind heute kaum noch Fotos entstanden, da alle im Wesentlichen mit Fliegen oder Vorbereiten beschäftigt waren. Also haben wir mal aus den Schnappschüssen und Videos die schönsten Sachen rausgesucht.

 

Stölln aus der Kunstfliegerperspektive

 

Die ASK senkrecht abwärts

 

Und die B4, wie sie gerade den Turn fächert

 

So schaffen wir es tatsächlich, noch einen Durchgang durchzubekommen. Lediglich die Sportsman bekommt die ersten beiden Figuren gestrichen, da die Wolkenhöhe bei ihnen noch nicht ganz reicht. Für die anderen beiden Klassen bekommen wir genug Platz in der Box, so daß niemand absteigen muß. Pünktlich um 1830 sind wir durch und der Abschluß kann beginnen. Nicht vergessen - heute ist die Zehnjahresfeier des KFAO, zu der es nicht nur ein Buffet gibt, sondern auch noch Freibier vom KFAO.

 

Nachdem sich die Teilnehmer der Feier am reichlich vorhandenen Schweinebraten sattgegessen haben, gibt es von Vorstand Alexander Wagner noch einen kleinen Rückblick über die letzten 10 Jahre, in denen wir eine Vielzahl an neuen Kunstfliegern zum Schein gebracht haben, zahlreiche Leistungsabzeichen abgenommen haben und auch immer wieder bei Wettbewerben bis zur Weltmeisterschaft dabei waren.

 

Alex bei der Ansprache

 

Das alles geht natürlich nicht allein, weswegen es an der Zeit war, Unterstützern des Vereins für die Hilfe zu danken. Als erstes sind da Jan Golze und Micha Schopka dran, die damals bei der Gründung als erstes die Vorstandsämter übernommen haben. Kassierer Rigo ist sogar bis heute seinem Amt treu geblieben. Leider konnte Jan heute nicht da sein.

 

Dank an Micha Schopka für die ersten Vorstandsjahre beim KFAO

 

Ein weiterer Dank geht an Gerd Ottensmann, der uns insbesondere auch in den ersten Jahren tatkräftig unterstützt hat. Gerade bei den ersten Erprobungen des Windenstarts war er immer federführend dabei, als es den KFAO offiziell als solchen noch gar nicht gab. Zudem hat er 2008 in Rothenburg den ersten Einsteigerwettbewerb an der Winde organisiert. Gerd, danke für Deine Hilfe und Dein Vertrauen!

 

Dank an Gerd Ottensmann

 

Auch dem Schiedsrichternachwuchs Jamie, Söhnchen von Franzi, wollen wir schon früh für den KFAO begeistern. Also gibt es auch für ihn ein T-Shirt in passender Größe, das aber erst einmal die Mama entgegennehmen muß...

 

T-Shirt für Jamie in passender Größe

 

Nicht zuletzt geht ein Dank an Johannes Hille stellvertretend für alle Stöllner, die uns nicht nur dieses Jahr, sondern auch schon sonst öfters geholfen und beherbergt haben.

 

Dank auch an die Stöllner!

 

Nachdem dann der "offizielle" Teil der Feier durch ist, darf die Stöllner Flugplatzkapelle loslegen. Das ist eine Gruppe junger Segelflieger, die schon eine Reihe Songs über das Fliegen geschrieben hat. Eine nicht allzu kleine Auswahl bekommen wir dann live vorgetragen und alle schmunzeln, da es einfach nur wahr ist, was die sechs so zu erzählen haben...

 

Die Stöllner Flugplatzkapelle spielt auf

 

Auch am Bierwagen ist die Stimmung bestens...

 

"Doc Snapman" und Steffen scheinen sich zu amüsieren ;-)

 

Zu etwas späterer Stunde wird dann auch noch der zweite Vorsitzende des KFAO auf die Bühne gebeten. Der ist in einer Metalband Schlagzeuger und natürlich wollen wir es auch einmal live erleben, was er auf dem Schlagzeug so drauf hat. Also legt er ein knackiges Solo hin, begleitet von den anderen Mitgliedern der Kapelle.

 

Thomas an der Schießbude

 

So geht der Abend noch eine ganze Weile, da es bei den angenehm warmen Temperaturen keiner eilig hat, ins Bett zu kommen. Erst deutlich nach Mitternacht beginnen sich die Reihen zu lichten. Der Bierwagen wird dann letztlich erst geschlossen, als es wieder hell wird...

 

Was wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen: Es werden fast sieben Fässer Bier in vier Tagen alle, dazu Rum, Wein und manch anderes Getränk - es scheint den Teilnehmern wohl deutlich Spaß bereitet zu haben...

16.06.: Wasser von oben

Gemäß der Satelliten- und Radarbilder von gestern ist die Front ziemlich breit und regnet uns die Nacht auch noch genüßlich ein. Mit den Wetteraussichten für heute ist dann auch das Briefing am Morgen auf 1000 verlegt. So freuen sich die meisten über ein paar mehr Stunden Schlaf nach dem zwar sehr schönen, aber anstrengenden Tag gestern.

 

Nach dem Briefing ist das Wetter dann auch noch nicht so weit, daß wir fliegen können. Erstens ist der Wind mit 20kt schon deutlich am Ende des in der Box akzeptablen Bereichs. Zweitens ist die eingeflossene Kaltluft durch den über uns liegenden Höhentrog wahnsinng labil, so daß die Bewölkung schon früh in die Höhe schießt.

 

Entsprechend lassen die ersten Schauer nicht lange auf sich warten und der Tagebbuchschreiber bekommt nasse Füße...

 

Matsch und dreckige Füße

 

Kaum ist der Schauer durch, kommt die Sonne wieder heraus. Wer jetzt aber denkt, daß es ausgestanden ist, wird spätestens beim Blick auf die Wolken gewahr, daß der nächste Schauer bald kommt. Die Wolken kochen dramatisch über...

 

Dampfküche über dem Stöllner Flugplatz

 

Momentan sind die Unlimited und die Advanced für heute neutralisiert. Die Sportsman sollen sich für 1500 zum Ausräumen bereithalten. Wir hoffen noch auf einen Durchgang.

 

Tatsächlich werden die Abstände zwischen den Schauern größer, da die breitlaufenden Wolken die Einstrahlung etwas reduzieren. Also bauen wir auf...

 

Die ASK wird an den Start gezogen

 

Inbetriebnahme des SKP (für GST - Nichtmuttersprachler:Startkontrollpunkt)

 

Parallel dazu werden die Flugzeuge durchgecheckt und vorbereitet

 

Auch die Pilatus B4 müssen noch zusammengepuzzelt werden

 

Etwa eine Stunde nach dem Ausräumen sind wir am Start und die Jury am Wald soweit einsatzbereit, daß es losgehen kann. Also wird noch flugs der Flugplan aktiviert und die erste ASK verläßt im Schlepp den Platz Zielrichtung Box. Dabei gibt es erstens ein beeindruckendes Schauerwetterpanorama zu sehen. Zweitens werden wir des beachtlichen Windes gewahr. Die Dynamic meint etwas von 70km/h, was noch deutlich über den 25kt Vorhersage liegt...

 

Der fette Schauer ist zum Glück vorbeigezogen

 

Vier Teilnehmer der Sportsman versuchen so ihr Glück in der Box. Auch wenn sich mancher dabei etwas ungeschickt am leeseitigen Ende der Box positioniert hat und deswegen kaum hineinkam, mußten wir einsehen, daß die Bedingungen doch zu extrem sind. Es war faktisch kaum möglich, eine einigermaßen brauchbare Boxpositionierung zu realisieren. Deswegen wurde der Durchgang von der Wettbewerbsleitung und der Jury abgebrochen und die Flüge neutralisiert. Um auch den anderen Teilnehmern noch die Trainingsmöglichkeit zu geben, die die ersten vier mit ihrem nun nicht mehr gewerteten Flug hatten, wurde angeboten, noch Flugbetrieb zu machen. Angesichts der nächsten Schauer wollten davon aber nur zwei Teilnehmer Gebrauch machen.

 

Vorletzter Flug und etwas Regen beim Start

 

Blick Richtung Westen auf den nächsten Schauer

 

Als der Schlepp dann an dem eben vorbeigezogenen Schauer entlanggeht, können wir einen wunderschönen Regenbogen aus der Luft bestaunen, den Safetypilot Martin auch prompt mit dem Telefon fotografiert. So bekommt der Tag doch noch ein schönes Ende.

 

Blick auf einen schönen Regenbogen

 

Nachdem die beiden letzten Flüge absolviert sind, kehrt wieder Ruhe auf dem Platz ein. Die Flugzeuge werden in Anhänger oder Halle verstaut und nicht wenige verlegen die Tagesaktivität an den Bierwagen, wo die Helfer wieder geschäftstüchtig Gerstensaft verkaufen.

 

Gegen Mitternacht leert es sich dann, da die meisten mit einem Flugtag morgen rechnen. Es soll zwar weiterhin windig sein, aber nicht mehr so viel Wasser enthalten.

15.06.: Erster Wettbewerbstag - 2 Durchgänge

Gestern fand das Eröffnungsbriefing für den Wettbewerb statt. Dort wurde recht schnell klar, daß das Wetter für heute sehr gut wird, allerdings die nächsten Tage eher mit vielen Wolken und Wind zu rechnen ist. Aus dem Grund ist die Ansage, heute zeitig loszulegen.

 

So wird der erste Start der Unlimited auf 0700 festgelegt, da deren Flugzeuge zum großen Teil draußen abgestellt sind und nicht erst über den Berg gezogen werden müssen. Das hört sich nicht nur zeitig an, sondern ist es auch. Insbesondere für die Wettbewerbsorganisation war die Nacht daher kurz.

 

Flugzeuge am Start aufbauen

 

Ein paar Minuten nach sieben wird es tatsächlich laut auf dem Platz und das Licht in der Box geht an. Also fliegen die Unlimited und dann die Sportsman jeweils die bekanne Kür bzw. die bekannte Pflicht.

 

Die ASK wird am Start vorbereitet

 

Seil einklinken...

 

Im Schlepp hat der Safetypilot noch etwas Zeit zum fotografieren

 

So bekommen wir bis in den frühen NAchmittag einen kompletten Wettbewerbsdurchgang geflogen. Die Sichten sind - untypisch für die Warmluft - atemberaubend und insbesondere am Morgen können wir uns noch über absolut ruhiges Messwetter freuen.

 

Der Startwagen - ein alter LO der Stöllner

 

Unterstützt werden wir dabei tatkräftig von den Stöllner Segelfliegern, sei es durch die Flugleitung, den Tankservice, die Nutzung des gelben Golf 1, der inzwischen kaum mehr auf der Straße zu sehen ist oder bei sonstigen Kleinigkeiten. Dafür schon einmal ein dickes Danke an alle, die hier mithelfen.

 

Da der Tag gut läuft und die Startleiter Thomas, Alex, David und Martin eine gute Schlagzahl an den Tag legen, wollen wir es wissen und gleich noch einen zweiten Durchgang fliegen. Also gibt es nur die für die Jury notwendigen Pausen und wir werfen ein Flugzeug nach dem anderen in die Box.

 

Der Fox im Schlepp. Nein, das Bild ist nicht unscharf, es ist so heiß

 

Auch wenn es die Anfänger erst nicht glauben wollen, Kunstfliegen ist in erster Linie eine mentale Herausforderung. Der Mensch ist nicht ursprünglich für die dreidimensionale Bewegung in der Luft konstruiert, hat es aber dank Technik geschafft, dies trotzdem hinzubekommen. Um mit den Anforderungen des Figurenfliegens, orientierens in verschiedenen Fluglagen und Ertragen von Drehungen und Beschleunigungen zurechtzukommen, ist mentale Vorbereitung am Boden unerläßlich. Deswegen "fliegt" jeder sein Programm am Boden mehrfach durch, um in der Luft nicht lange nachdenken zu müssen. Eine per Spraydose auf den Boden gesprühte Box hilft beim Üben...

 

David beim mentalen Vorbereiten des Fluges

 

Also fliegen dann die Sportsmen, die Unlimited und zum Schluß die Advanced noch ihren zweiten Durchgang. Gegen Ende des Tages, als ca. 2000 der letzte Teilnehmer in die Box fällt, sind wir glücklich und zufrieden, den Tag so erfolgreich genutzt zu haben - gleichzeitig aber auch froh, Feierabend machen zu können. Insbesondere für die Jury und die Diensthaber am Start ist so ein Vorhaben sehr anstrengend, aber notwendig, um die Teilnehmer zum Fliegen zu bringen.

 

Der Salto als einer der letzten Teilnehmer der Advanced

 

Nach und nach werden dann am Abend die Flugzeuge eingehallt und abgebaut, da über die Nacht eine dicke Kaltfront angekündigt ist, die im Radar auch schon zu sehen ist und ordentlich Funken produziert. Nach dem Abendessen treffen wir uns noch alle am Bierwagen. Als es dann langsam dunkel wird, kommt die Front schon vorbei und es beginnt, in Strömen zu gießen. Da die Wettervorhersagen für morgen mies sind, finden die geschäftstüchtigen Helfer auf dem Bierwagen schnell Abnehmer für das Altenburger Faßbier...

 

Es ist Mitternacht, der Tagebuchschreiber geht mit einer halben gerissenen Rolle in die Rückenlage. Ein paar Unentwegte feiern weiter...

 

 

10--14.06.: Lehrgang und Training

Als kleine Besonderheit dieses Jahr haben wir das Wettbewerbstraining mit dem Salzmann Cup in Stölln dieses Jahr mit dem KFAO Frühjahrslehrgang kombiniert. Da der Salzmann Cup erklärtermaßen als Vereins- und Einsteigerwettbewerb zu sehen ist, ist das eine gute Sache, um einigen Sportsmen noch das Training für den Wettbewerb zu ermöglichen.

 

Wie es uns in der Zeit ergangen ist, könnt Ihr im Lehrgangstagebuch nachlesen.

Organisieren und Planen...

Noch befinden wir uns in der Organisations- und Planungsphase und es ist doch eine Vielzahl an Dingen zu tun und zu beachten, um so einen Wettbewerb reibungsfrei über die Bühne bringen zu können, die man sonst als Teilnehmer gar nicht so mitbekommt.

 

Auch die Internetseite hat soeben das Licht des WWW erblickt und wird nun nach und nach mit Informationen gefüllt, so wie wir mit der Planung vorankommen. Hoffen wir auf einen guten, fairen und spaßigen Wettbewerb und allzeit gutes Kunstflugwetter!!

 

Das Orga-Team!